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bluetwiled2x:software

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Downloads und Softwareanleitung

Downloads

Windows-Software und Firmwareupdates

BlueTWILED ist ab Werk mit der neuesten Firmware ausgestattet. Zur Steuerung bitte daher den neuesten Download wählen. Die Software ist nur mit BlueTWILED 2.x kompatibel! Soft- und Firmwares für andere Hardware-Versionen sind auf den jeweiligen Unterseiten zu finden.

Die Archive enthalten die jeweils zur Software passende Firmwareversion, mit der man ein Update durchführen kann.

Android-App

Bitte die zur Firmwareversion passende App verwenden. Updates der Firmware sind nur mit obiger Windows-Software möglich.


Steuerung über BT (2,4-GHz-Funk)

Bitte darauf achten, dass die korrekte Version der Windows-Software oder Android-App verwendet wird. Die Versionsnummer muss mit der der Firmware übereinstimmen. BlueTWILED unterstützt keine mehrfachen Verbindungen zur gleichen Zeit.

In der Windows-Software kann man über „Verbindung / Geräte automatisch installieren“ die automatische Installation veranlassen bzw. auch die bereits installierten BT-Geräte anzeigen. Treten bei der automatischen Installation Probleme auf, wird der Vorgang einige Male wiederholt.

Am Ende fügt Windows dem System einen COM-Port hinzu, über den man sich mit BlueTWILED verbinden kann („Verbindung / Verbinden mit“). Alle Master-Platinen werden von Windows als getrennte Geräte erkannt, erhalten je einen COM-Port und können daher in der Software auch getrennt angewählt werden. Der zuletzt hinzugefügte Port steht in der Regel ganz unten (siehe auch in Windows unter „Geräte und Drucker“: Man öffnet die Eigenschaften von „BlueTWILED“ und wirft einen Blick auf die Registerkarte „Dienste“).

Die Android-App zeigt die installierten und die in Reichweite befindlichen Geräte auf der Seite „Verbindung“ an.


Modi und Programmablauf festlegen

Die Lichtsteuerung erfolgt je nach eingestelltem Modus.

Auto

Der Programmablauf wird automatisch je nach Uhrzeit abgearbeitet. Erklärung anhand des voreingestellten Defaults des Zeitplans (Ausschnitt):

Position     Zeit  Kanal A  ... Kanal G ... Kanal I ... Kanal K
       0    10:00       0%           0%          0%          0%
       1    10:30       0%           0%         60%        100%
       2    11:00       5%           0%        100%        100%
       3    11:01      10%         100%         10%          0%
       4    13:00      90%         100%         60%          0%
       5    14:00     100%         100%         60%         50%
       6    16:30     100%         100%         60%         50%
       7    19:00     100%         100%         60%         50%
       8    20:00      90%         100%         60%          0%
       9    21:59      10%         100%         10%          0%
      10    22:00       5%           0%        100%        100%
      11    22:30       0%           0%         60%        100%
      12    22:55       0%           0%          0%          0%
      13    23:00       0%           0%          0%          0%
      14    24:00       0%           0%          0%          0%
      15    24:00       0%           0%          0%          0%
     ...

Es gilt 00:00 Uhr = Beginn eines Tages, 24:00 Uhr = Ende eines Tages.

Helligkeitsangaben müssen in % erfolgen und sind auf 1/4096 genau möglich. Die Werte werden entsprechend gerundet.

Jede Zeile legt die Helligkeiten der Kanäle zur jeweiligen Zeit fest. Zwischenstufen werden alle 10 Millisekunden interpoliert, dadurch sind alle Übergänge sehr weich und scheinbar stufenlos. Um 13:30 Uhr ist die Einstellung also automatisch 95%, 100%, 60%, 25%.

Wichtig sind zwei Dinge: Die Uhrzeit darf in keiner Zeile kleiner als in der vorherigen sein und die letzte Zeile muss sich auf 24:00 Uhr beziehen. Erst dann haben die Helligkeiten zu jeder Zeit einen definierten Wert.

Geo

Dieser Modus ist ähnlich dem Auto-Modus, nur dass er sich nicht an den Uhrzeiten orientiert, sondern ausschließlich am Wert „Höhe“ (gemeint ist die Sonnenhöhe in Grad über dem Horizont; 0° = Sonnenauf- bzw. -untergang; 90° = Sonne im Zenit, das tritt nur in den Tropen auf). Die aktuelle Zeile wird also anhand dieses Höhenwertes gesucht und Zwischenwerte interpoliert. Die aktuelle Sonnenhöhe wird ständig berechnet, aus Datum, Uhrzeit und den Geo-Koordinaten.

Beispiel:

Position    Höhe    Kanal A
       0      0°         0%
       1     90°       100%
       2      0°         0%
       3    -90°         0%

Die LEDs starten bei Sonnenaufgang (0°) mit 0%. Steht die Sonne später im Zenit (90°), leuchten sie mit 100%. Bei Sonnenuntergang (0°) erreichen sie dann wieder 0%. Zwischenwerte werden automatisch berechnet. Sollte die Sonne jahreszeit- oder standortbedingt nicht im Zenit stehen, werden keine 100% erreicht. Der korrekte Weg, um auch dann volle Leistung zu erhalten wäre dieser:

Position    Höhe    Kanal A
       0      0°         0%
       1     30°       100%
       2     90°       100%
       3     30°       100%
       4      0°         0%
       5    -90°         0%

Die maximale Helligkeit der LEDs wird nun schon bei 30° Sonnenhöhe erreicht, bleibt dann stabil, bis die Sonnenhöhe am Abend wieder 30° unterschreitet. Wichtig ist, dass sowohl für 90° als auch für -90° Werte definiert sind.

Man sollte die Geokoordinaten entsprechend der Herkunft der Aquarienbewohner wählen. Der tiefere Sinn hinter dem Ganzen sind natürliche, über das Jahr verteilte Tageslängenschwankungen. Viele Blütenpflanzen orientieren sich daran. Das wird bei Korallen ähnlich sein und noch deutlich mehr Einfluss haben als z.B. der Mondlauf.

Zwei Tipps: Den Längengrad variieren, um einen früheren/späteren simulierten Tag zu erhalten. Die jahreszeitlichen Schwankungen werden dabei korrekt beibehalten. Ändert man das Vorzeichen des Breitengrads, kann man den Verlauf über das Jahr hinweg um ein halbes Jahr verschieben. Das ist z.B. nützlich, um dafür zu sorgen, dass genau dann Sommer ist, wenn bei uns auch Sommer ist (= abends länger hell), obwohl die Aquarienbewohner eigentlich von der Südhalbkugel stammen.

Manuell

In diesem Modus können die Helligkeiten der LEDs über die Registerkarte „Kanäle“ gesteuert werden.

Über eine IR-Fernbedienung lassen sich hiermit die Zeilen des Zeitplans bearbeiten: Mit den Tasten „Rechts“ bzw. „Links“ kann man den Kanal A-L bzw. die Zeit/Höhe anwählen und mit „Hoch“ bzw. „Runter“ den jeweiligen Wert verstellen. Zu anderen Zeilen (Positionen) gelangt man mit den Tasten „Vor“ bzw. „Zurück“.

Ebenfalls auf dieser Registerkarte lässt sich die Zuordnung von Kanal und Farbe ändern. Dies dient allerdings nur der Übersicht, hat ausschließlich Einfluss auf den eingeblendeten Text und ändert alleine noch nicht den Programmablauf.

RGB-Demo

Blitzer

Hierbei handelt es sich um Demo-Modi.


Konfiguration

Zeitraffer

Zur Kontrolle oder zu Demonstrationszwecken kann man den Auto- oder Geo-Modus im Zeitraffer laufen lassen. Auch Wolken und Gewitter werden beschleunigt. Beispielsweise führt der Faktor 72 dazu, dass die Uhr 72x so schnell läuft, was in einer „Tageslänge“ von 24*60/72 = 20 Minuten resultiert. Standard ist 1. Der Wert 0 stoppt die Uhr.

Helligkeit der Displaybeleuchtung

Der Wert neben „Helle Stufe“ legt fest, wie hell das Display leuchten soll, während die BT-Verbindung aktiv ist (oder nach einem Tastendruck auf der IR-Universalfernbedienung, falls man eine nutzt).

„Dunkle Stufe“ ist dementsprechend die Helligkeit im normalen Betrieb, d.h. ohne eine bestehende Verbindung.

Die Displaybeleuchtung lässt sich nachts auch abschalten, damit es im Zimmer ganz dunkel ist. Im Zeitplan gibt es dazu eine Spalte „Display“ (Android-App: „Zeitplan für: Schalter“). Steht dort „AUS“, ist die LCD-Hintergrundbeleuchtung zur entsprechenden Zeit aus.

Lüftergeschwindigkeit

Zur Kühlung der LEDs können zwei Lüfter an der Platine angeschlossen werden. Bitte zwei gleichartige Lüfter verwenden, da diese in Reihe geschaltet werden. In Abhängigkeit der aktuellen LED-Helligkeit (= Leistung) werden die Lüfter unterschiedlich angesteuert. Bei abgeschalteten LEDs (und bis zu einer bestimmten Helligkeit) stehen die Lüfter still. Darüber laufen sie auf der „langsamen Stufe“, werden dann bei steigender Helligkeit schneller, bis sie maximal auf der „schnellen Stufe“ betrieben werden. Alle Stufen lassen sich (in %) einstellen. Bitte beachten, dass die Einstellungen je nach Lüftermodell unterschiedlich ausfallen können. Während ein Lüftermodell noch nicht anläuft, kann ein anderes bereits deutlich hörbar laufen. Dies kann man am einfachsten durch Ausprobieren herausfinden.

Ist CoolTWITemp 1.x (Temperatursensor) angeschlossen, ist ein zweiter Lüftermodus vorhanden, in dem die Lüfter temperaturgeregelt betrieben werden (siehe „Expertenoptionen“). Die Steuerung erfolgt mit Hysterese, d.h. die Lüfter schalten bei einer (oberen) Temperatur ein und bei einer (unteren) Temperatur wieder aus. Dieser Modus wird nur für die Kühlung des Aquarienwassers empfohlen.

Ist eine (oder mehrere) SlavePlus-Platinen angeschlossen, können deren Lüfterports zum Kühlen der LEDs und die der Master-Platine zum Kühlen des Wassers verwendet werden.


Wetter

Es lassen sich Wolken und optional Gewitter simulieren. In beiden Fällen werden die LEDs zu einem zufälligen Zeitpunkt herunter- und auch wieder hochgedimmt. Während eines Gewitters werden zusätzlich Blitze simuliert, indem Kanäle kurz auf 100% geschaltet werden. Die Häufigkeit und Geschwindigkeit, mit der die Ereignisse eintreten bzw. die jeweilige Dauer sowie den Dimmgrad kann man unter „Wetter“ einstellen.

Während einer Wolke erscheint ein „W“ rechts oben im Display. Während eines Gewitters ein „G“.


Verzögerungen

Um Wolkenzug zu simulieren, können für jeden Kanal unterschiedliche Wartezeiten vorgegeben werden. Wolken bzw. Gewitter machen sich erst nach Verstreichen dieser Zeiten bemerkbar.

Baut man seine Leuchte so, dass die ganz linken LEDs an Kanal A und die ganz rechten LEDs an Kanal F angeschlossen sind und trägt dann von A bis F aufsteigende Verzögerungen ein, ergeben sich von links nach rechts ziehende Wolken.


Mond

Zur Nutzung der Mondphasensimulation müssen die Kanäle unter „Mond“ entsprechend konfiguriert werden. Dort werden die maximalen Helligkeiten vorgegeben, welche bei Vollmond im Zenit erreicht werden. Die Werte werden dann in Abhängigkeit der aktuellen Phase und Höhe über dem Horizont anteilsmäßig zu den aktuellen Helligkeiten addiert. Das passiert in den Modi „Auto“ und „Geo“. Die Berechnung von Phase und Höhe erfolgt ständig je nach Datum, Uhrzeit und Geokoordinaten.

Der Mond befindet sich den halben Tag unter dem Horizont, dann ist er nicht zu sehen. Dieser Zeitraum verschiebt sich von Tag zu Tag um knapp eine Stunde. Befindet sich der Mond während des Tages über dem Horizont, sieht man den Effekt nicht, da er dann nicht ins Gewicht fällt (auch, weil das um den Neumondtermin herum passiert).

Der zunehmende Mond ist dann in der ersten Nachthälfte zu sehen. Der Vollmond geht bei Sonnenuntergang auf und ist dann die ganze Nacht zu sehen (bei auch entsprechend höherer Helligkeit). Der abnehmende Mond ist dann wieder nur in der zweiten Nachthälfte zu sehen.

Wünscht man ein durchgehendes, schwaches Nachtlicht (unabhängig von der Mondphase), muss man dies direkt im Zeitplan eintragen.

Verlauf der Mondphase (rot) und der relativen Helligkeit des Mondes (blau) während eines Monats:


Chart

Stellt die Temperatur (z.B. CoolTWITemp oder Platinentemperatur) als Kurve dar. Screenshots siehe CoolTWITemp 1.x (Temperatursensor). Die Datenquelle für die Kurve sowie das Zeitintervall für die Datenpunkte können in den „Expertenoptionen“ gewählt werden.


Einstellungen dauerhaft speichern

Ist alles zufriedenstellend eingestellt, können mit diesem Punkt im Menü der Android-App oder Optionen-Menü der Windows-Software die Werte in einem nicht-flüchtigen Speicher (EEPROM) abgelegt werden, sodass diese beim nächsten Start automatisch wieder geladen werden. Gespeichert wird außerdem der aktuell aktive Modus. Speichert man im Modus „Auto“ oder „Geo“, so läuft das Programm also beim Verbinden mit der Stromversorgung sofort an. Die gepufferte Echtzeituhr sorgt dafür, dass die Zeit im spannungsfreien Zustand weiter läuft.


Kommandozeilenparameter der Windows-Software

COMn

Verbindet direkt mit COMn, wobei n die Nummer des seriellen Ports ist.

-expert

Blendet die Expertenoptionen dauerhaft ein.

-debug

Zeigt Debug-Informationen auf der Registerkarte „Meldungen“ an.

-english

Erzwingt englische Benutzeroberfläche.

-german

Erzwingt deutsche Benutzeroberfläche.

Wer bereit ist, andere Übersetzungen (auch für die Firmware) anzufertigen, melde sich bitte per Mail.


Anlernen einer IR-Fernbedienung (optional)

Benötigt wird dazu eine Infrarot-Universalfernbedienung, wie viele sie schon zur Steuerung von beispielsweise Fernsehern und Receivern verwenden. Man sollte selbstverständlich eine noch unbenutzte Gerätetaste belegen. Die Fernbedienung muss auf ein Gerät voreingestellt sein, das RC-5-Codes verwendet. Viele Fernbedienungen haben einen automatischen Suchlauf, den man gut verwenden kann, um eine passende Einstellung zu finden (näheres dazu findet man im Handbuch der Fernbedienung).

Den Vorgang des Anlernens startet man dann über den Menüpunkt „IR-Fernbedienung anlernen…“. Auf dem Display wird jeweils angezeigt, welche Taste man kurz drücken muss. Abschließend speichert BlueTWILED die Einstellungen dauerhaft ab.

Das Anlernen kann vorzeitig abgebrochen werden, indem man den Menüpunkt „IR-Fernbedienung anlernen…“ ein weiteres Mal aufruft.


Changelog

  • 2.x.5
    • Verzögerungen zehntelsekundengenau (macht Neueinrichtung der Wettereinstellungen erforderlich),
    • ein Rechtsklick im Zeitplan auf die Spalte „Zeile“ ändert die tatsächlich aktive Zeile (Modus: Manuell),
    • Umkehrung der Wolkenrichtung bei aufgehendem Mond,
    • Dimmgeschwindigkeit 0 schaltet nun Wolken beim Start vollständig ab,
    • Spannung mit 2 Nachkommastellen anstatt 3,
    • Anpassung der Defaultwerte an die neuen RGB-LEDs: Rot → Tiefrot, Zeitplan, Riff-Default,
    • neuer Defaultwert für max. Lüftergeschwindigkeit,
    • Wert -1 in Spalte „JMP-Pin“ aktiviert den Schaltausgang im zeitgesteuerten Modus für die gesamte Dauer der Zeile,
    • Wert x in Spalte „JMP-Pin“ erhöht die Solltemperatur im temperaturgeregelten Modus des Schaltausgangs um x/10 Grad Celsius,
    • Bugfixes (u.a. Überlauf Rampenfunktion; Phasenverschiebung der Ausgänge: Synchron sind nun jeweils ACE, BDF und G-L).
  • 2.x.4a
    • Wolken ab bestimmter Temperatur (Platinentemperatur, Wassertemperatur; Expertenoptionen),
    • Summenregler zum gemeinsamen Ändern aller Kanäle (Seite „Weißabgleich“),
    • Rampenfunktion zum Eingewöhnen von Korallen (Expertenoptionen),
    • einstellbare vertikale Skaleneinteilung für die Temperaturkurve (Expertenoptionen).
  • 2.x.3a
    • Einstellbare Verzögerungen für Wolken und Gewitter je Kanal (somit lassen sich ziehende Wolken simulieren),
    • Helligkeiten im Zeitplan sind nun bis auf 1/4096 Helligkeit einstellbar (ermöglicht ein sehr schwaches dauerhaftes Nachtlicht),
    • Rechtsklick auf eine Zeile im Zeitplan stellt die entsprechenden Kanalhelligkeiten sofort im manuellen Modus dar,
    • Anzeige der Temperatur einer Slave-Platine (der angezeigte Wert ist nur sinnvoll bei einer einzigen angeschlossenen Slave-Platine),
    • Schreibschutz (nur über IR aktivierbar und deaktivierbar),
    • Blitze werden nun für jeden Kanal separat simuliert (Expertenoptionen),
    • Umschaltmöglichkeit für 16×2- und 20×4-Displays (Expertenoptionen),
    • Manueller Weißabgleich, bzw. Begrenzung der maximalen Helligkeit jedes Kanals (Expertenoptionen),
    • Temperatureinheit (°C oder °F), Uhr (24h oder AM/PM) und Displaysprache (Deutsch oder Englisch) umschaltbar (Expertenoptionen),
    • Synchronisierung der Zufallsgeneratoren mehrerer Master-Platinen (Expertenoptionen),
    • Zeitzonendaten (Beginn und Ende) sind nun konfigurierbar (Expertenoptionen),
    • Balkengrafik für alle Kanäle,
    • dritter Lüftermodus, bei dem nur die Lüfter an der Master-Platine temperaturgeregelt werden und die Lüfter an der/den SlavePlus-Platine(n) weiterhin je nach Helligkeit angesteuert werden,
    • Lüfter dreht für sicheren Start beim Hochlaufen für eine Sekunde auf der schnellen Stufe.
  • 2.x.2
    • Geo-Modus, der die Helligkeiten der Kanäle nach dem realen Sonnen- und Mondstand berechnet. Diese Werte wiederum errechnet die Firmware aus Uhrzeit, Datum, Längen- und Breitengrad. Dabei ersetzt die Spalte „Höhe“ in der Tabelle die Spalte „Zeit“, welche für den Modus „Auto“ gilt.
    • automatische Sommer-/Winterzeitumstellung,
    • Wolken und Gewitter sind nun je nach Tabellenzeile ein- und ausschaltbar,
    • Dunkelschaltung des Displays je nach Tabellenzeile,
    • einstellbare minimale Lüfteraktivität zur Verhinderung von Kondensation,
    • neue JMP-Pin-Modi: Wolke, Blitz und Timer (zeitgesteuertes Schalten des Pins),
    • Schalten der Modi von „Manuell“ aus überschreibt nun nicht mehr die aktuelle Tabellenzeile.
  • 2.x.1f
    • Temperaturkurve in der Windows-Software,
    • einstellbares Intervall für die Temperaturmessung (Expertenoptionen),
    • Unterstützung für BlueTWILED 2.x Slave-Platinen,
    • neuer Algorithmus für Lüftersteuerung je nach Helligkeit: Zunächst werden alle Prozentwerte der Kanäle addiert. Bei 1x 12,5% laufen die Lüfter auf der langsamen Stufe an und werden im Zwischenbereich linear gesteuert, bis sie bei 12x 75% auf der schnellen Stufe laufen. Beim Testen bitte in der ersten Zeit die Temperaturen im Auge behalten!
    • Lüftersteuerung nach Temperatur (CoolTWITemp erforderlich) nun mit Hysterese (obere Start- und untere Stopptemperatur einstellbar; dazwischen proportionale Regelung),
    • mittels der Fernbedienungstasten „Hoch“ und „Runter“ lassen sich im Modus „Demo“ die Farbbezeichnungen ändern,
    • neue Farbbezeichnungen „Orange“, „Violett“ und „Cyan“,
    • die Windows-Software kann nun von sich aus Geräte suchen und automatisch installieren (Menü „Verbinden“), somit ist der Umweg über die Systemsteuerung nicht mehr nötig,
    • diverse kleine Fehlerkorrekturen.
  • 2.x.0
    • Erste öffentliche Version.

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